KRĂ„UTERKASTEN BĂśRGERTREFF KLEINKUNST

Neues aus dem Kräuterkasten

Endlich ist er wieder geöffnet

Dazu ein im Schwabo erschienener Bericht von Ute Büttner

Es ist soweit, nach langer Pause öffnet das Team vom Kräuterkasten wieder sein Café, am Samstag, 17. Juli um 9.00 Uhr. Dieser späte Termin hat seinen Grund. Für den Außenbereich wurden neue Tische, Stühle, Schirme angeschafft und installiert,das brauchte seine Zeit. Dass dieser Erwerb überhaupt möglich war,verdanken wir einem großzügigen Zuschuss von der Förderung aus dem Regionalbudget des Konversionsraum Alb. Jetzt ist alles bereit. Unsere Gäste können sich wieder im gemütlichen Saal oder im Freien im Hof treffen und Kaffee, Brezeln, selbstgebackene Kuchen genießen. Wir bitten aber darum, dass jeder Gast eine Maske dabei hat, für alle Fälle, weil man ja nie weiß, wann sich wie welche Vorschriften ändern. Die Öffnungszeiten sind Dienstag und Donnerstag von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Samstag von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Weil so lange Pause war, haben wir auch im August geöffnet, anders als gewohnt. Wir vom Team sind froh, dass es weiter geht und würden uns sehr freuen, wenn wir „ganz viel Arbeit“, also viele Gäste hätten. Ute Büttner

 

So haben wir also am Freitag, 16.Juli den Außenbereich des Kräuterkastens mit den Sonnenschirmen, den Tischen und Stühlen mit Hilfe von Herrn Michael Merz einladend gerichtet, um am Samstag, 17. Juli nach langer Pause wieder die Marktgänger mit Kaffee, Butterbrezeln und Kleingebäck zum Verweilen einzuladen.

Wir sind sehr dankbar für den Zuschuß, denn ohne ihn wäre es uns nicht möglich gewesen weiterhin im Freien zu wirten. Es zeigt sich immer mehr, dass gerade der Außenbereich heute und in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird, um eine Initiative wie den „Bürgertreff mit Kleinkunst“ am Leben zu halten.

Schon seit längerer Zeit suchen wir Mitarbeiter*innen, die mindestens einmal monatlich Wirt*in spielen wollen. Das macht Spass, ist unterhaltsam und der Einstieg absolut unproblematisch.

Aus Mangel an ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen mussten wir schon vor der Schließung durch die Corona Pandemie unsere wöchentlichen Öffnungszeiten auf 3 Tage beschränken und werden das auch weiterhin so halten müssen.

Besten Dank möchte ich Frau Mootz sagen. Sie war unsere Ansprechpartnerin des Regionalmanagements des Konversionsraum Alb. Sie nahm sich Zeit, sie half immer weiter, war geduldig und nie ungnädig, wenn ich den Zuschussantrag nicht richtig gelesen oder zu laienhaft ausgefüllt hatte. Vielen Dank. Nur mit ihrer Hilfe konnte ich die Formulare korrekt ausfüllen.

Danken wollen wir auch dem Team vom Bauhof und Herrn Axel Mayer, die dafür sorgten, dass unsere 2 Sonnenschirme nun bestens im Boden verankert sind und somit bei Normalwetterlage auch stehen bleiben können.

Natürlich gilt unser Dank auch dem Team, das unser Gesuch ausgewählt hat. Ohne die Zuschusszusage hätten wir es nicht in Angriff nehmen können.

Ich bin sicher, dass jeder „Dienst-Tuende“ sich über diese „Riesen-Erleichterungen“ freuen wird.

Nach einer Regenperiode konnten wir nun auch noch, wie Sie sehen, Fotos mit erfreuten Kaffeegästen anfügen, die sich gerne in die bequemen Stühle setzen.

Ursel Günther

 

 

 

 

Unser "Wirtschäftle"

Im Jahre 1984 hat eine Gruppe von Frauen und Männern den von der Stadt renovierten Raum übernommen und dort ein „Wirtschäftle“ eingerichtet, in dem sich Bürgerinnen und Bürger treffen, um dort in Ruhe Kaffee und Kuchen oder ein Viertel Wein zu genießen. In voll ehrenamtlicher Arbeit betreut seither der Kräuterkastenverein diesen Bürgertreff. Unser Kaffee stammt aus fairem Handel, die Kuchen sind selbst gebacken. Blumenschmuck ergänzt die gemütliche Atmosphäre des schönen Raums mit seinen alten Balken und den Ofenplatten an den Wänden. Aus den Erlösen wird das attraktive Kleinkunstprogramm finanziert.